Sie haben in Vista, wie auch unter den Windows Betriebssystem, die Möglichkeit, einen Bildschirmschoner mit Ihren eigenen Bildern und Videos einzurichten. Diese können Sie dann anzeigen lassen, wenn der Computer nicht aktiv verwendet wird.
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Microsoft hat ein neues Tool mit dem Namen „Microsoft Security Assessment Tool“ veröffentlich, kurz nur MSAT genannt. Es soll Ihnen dabei helfen, den IT-Sicherheitsstatus Ihres Unternehmens einzuschätzen. Es vermittelt Ihnen zudem Informationen über die bestmögliche Sicherheitsplanung und Praktiken zur Risikominderung innerhalb Ihrer Organisation sowie Empfehlungen zu Industrie-Sicherheitsstandards für IT-Infrastrukturen.
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Wenn Sie längere Zeit nicht an Ihrem PC arbeiten, so bietet es sich an, einen ansprechenden Bildschirmschoner zu installieren. Dies hat nicht nur einen optischen Effekt, sondern Sie können nebenbei den PC auch automatisch “sperren”, sodass keiner ohne Ihr Kennwort an Ihrem PC arbeiten kann. Die Wartezeit, bis der Bildschirmschoner aktiv wird, können Sie selbstständig wählen.
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Besonders wer Windows Vista auf älterer Hardware einsetzt, die evtl. schon 2 Jahre alt ist, wird das Problem haben, das der Aero-Glass Effekt dort nicht sichtbar ist. Dieses ist teilweise unverständlich, denn eigentlich sollte die Grafikkarte trotz schnellen Chip und 256 MB für Aero tauglich sein.
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Oft verraten Metadaten, wie zum Beispiel in Microsoft Word-Dateien, sensible Informationen über den Verfasser bzw. den Inhalt. Diese Informationen kommen aber teilweise unbewusst in die Dateien und geben durchaus Informationen preis, die der Anwender bei einer Dateiweitergabe eigentlich nicht mit übermitteln will. Diese Zusatzinformationen zu den Dateien nennen sich Metadaten und sind in allen Windows Versionen verfügbar.
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