Oftmals benutzten Anwender den Taskmanager dazu, um Programme unerlaubt zu starten bzw. auch zu beenden. Dies führt des öfteren zu Instabilitäten der Rechner und es wäre wünschenswert, dass der Zugriff auf den Taskmanager unterbunden wird.
Mit einer kleinen Änderungen in der Registry ist dies sehr einfach möglich. Ruft bitte einfach den Registrierungseditor auf und wechselt zu folgendem Schlüssel:
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System
Hier legt Ihr einfach ein neuen DWORD Wert an und gebt ihm den Namen „DisableTaskMgr“ und weißt diesem dann den Wert „1“ zu. Nach einem Neustart des PC´s sind die Anwender nun nicht mehr in der Lage den TaskManager aufzurufen!
Weißte: manchmal bin ich richtig froh, das ich mir um all das keine Sorgen machen muß!
Weil alles, was mit „wer darf was“ bei mir zu Hause völlig wurscht ist. Da ist nur einer – das bin ich. Und ich kann/darf alles, was das OS zuläßt. Oder was ich zusätzlich noch tricksen kann.
Ich war Februar 09 im Krankenhaus mal im Internet-Cafe – grottig, kann ich dir sagen…2,- für ne Stunde surfen, mit dem IE, ohne jegliche Rechte. Fiese Farbe inclusive – da war ich nur einmal. Herrjeh, was ist das furchtbar…
@JürgenHugo: Sei froh dass Du Dich damit nicht rumschlage mußt. Du kannst Dir aber teilweise nicht vorstellen was Anwendern alles einfällt. Ich bin auch kein Freund davon alle Rechte zu beschneiden, aber es geht in einer Firma mit 300 Mitarbeitern oder mehr einfach nicht mehr. Es gibt immer wieder irgendwelche I…. die meinen sie kennen sich aus und versuchen mit allen Mitteln irgendwas umzustellen – ätzend!!!!
Aber machmal behindert man sich auch selber mit den ganzen Einschränkungen, da ist es schwer einen gesunden Mittelweg zu finden!
VG Michael
Glaubst du, ich weiß nich, wie das in ner Firma läuft? Und das hat primär überhaupt nix mit dem Computer zu tun. Ich hab vor meinem MB-Studium was „richtiges“ gelernt: Werkzeugmacher hieß der Beruf damals – und ich war auch in einigen Firmen.
In einer Reißverschlußfabrik war ich (damals so 22) mit einem älteren Kollegen u.a für die Wartung der Vorrichtungen/Werkzeuge in der Montage zuständig. Gearbeitet haben da nur angelernte Mädchen/Frauen – herrjeh, was die alles verbockt haben…
Da hab ich manchmal mühsam die Zulaufschienen einjustiert, halbe Stunde später kam die Meisterin der Abteilung wieder: „Herr…, die Schiene blockiert wieder!“ Und wieder konnt ich hin – bißchen fummeln konnten die selber, aber wenn´s dann nicht ging, mußte der Spezialist ran…
Manchmal hat eine einfach keine Lust gehabt, und hat mit dem Hammer – zack! – dann war alles dejustiert. Ich habs nicht oft gemacht – aber ab und zu bin ich dann zur Vorgesetzten. Der war das natürlich nicht angenehm: wenn ich mich geweigert habe, schnell zu reparieren, mußte die ja zu meinem Chef – sie konnte mir ja keine Anweisungen geben.
Und dann hat das Kreise gezogen, weil ich natürlich gesagt habe, WARUM ich da eine direkte Anweisung von meinem Chef haben möchte. Weil sabotiert wurde, und sowas kann man eben nicht immer durchgehen lassen. Die haben das natürlich versucht – und abgestritten. Manchmal gings aber nicht anders – dann hat die entsprechende Dame Ärger bekommen…