UAC bedeutet User Account Control und wurde unter Windows Vista eingeführt und in Windows 7 verfeinert. Auf Deutsch wurde es Benutzerkontensteuerung genannt. Standardmäßg ist Windows 7 so eingestellt, das das Betriebssystem den Anwender darüber informiert, sobald ein Programm Einstellungen am System vornehmen will.
Grundsätzlich ist das eine hervorragende Sache und trägt zur Sicherheit des PC´s entscheidend bei. Viele Anwender möchten diese UAC allerdings ausschalten und das funktioniert wie folgt:
In der Suchleiste einfach UAC eingeben und es erscheint „Einstellungen der Benutzerkontensteuerung ändern„
Daraufhin einfach „Enter“ drücken und die „Einstellungen für Benutzerkontensteuerung“ erscheint. Hier kann nun über den Regler eingestellt werden, in welcher Intensität die UAC wirken soll. Wenn die UAC komplett nach unten gezogen wird, dann erscheint kein Warnhinweis mehr, wenn Änderungen am System vorgenommen werden. Diese Einstellungen wird von Microsoft nicht empfohlen und sollte nur von versierten Anwendern genutzt werden, die sich über die Auswirkungen bewußt sind.
Meiner Meinung nach ist die Standardeinstellung im Windows 7 gut gewählt, der Warnhinweis erscheint lange nicht mehr so oft wie bei Windows Vista und trotzdem ist mein System recht sicher vor Gefahren.
Viele Anwender schimpfen masslos über die UAC. Ich als Administrator allerdings muss sagen, dass dies erstens ein Schritt in die richtige Richtung von Microsoft war, um die Sicherheit der Windows Systeme zu erhöhen.
Zweitens bringt es gerade für Administratoren eine ungeahnte Erleichterung bei der Installation von Updates, Treibern usw. Früher war es fast unumgänglich, dass sich der Administrator am Windows System anmelden musste und erst dann konnte er die Installation durchführen. Heute, also seit Vista und Windows 7, poppt die UAC immer dann auf, wenn der Benutzer mit normalen Benutzerrechten keine passenden Rechte für die Installation hat. Somit kann ich mich gleich mit meinem Administrator Account in seiner Session anmelden und die Installation abschließen. Dies erspart mir erstens sehr viel Arbeit und der Anwender muss seiner Arbeit nicht unterbrechen und die Programme alle schließen.
Wie bereits gesagt, die UAC ist besser als Ihr Ruf!
Hmmm, dem kann ich nicht zustimmen. Die Standardeinstellung ermöglich das Ausführen von Anwendungen als Administrator ohne Wissen des Users und ohne aktives Eingreifen der UAC, nachzulesen hier:
http://www.pretentiousname.com/misc/win7_uac_whitelist2.html
Hab mich in den letzten Tagen intensiv mit dem Thema Windows 7, Sicherheit und UAC beschäftigt und zu dieser Methode gegriffen mit der ich nun sehr zufrieden bin.
http://unixwiz.net/techtips/win7-limited-user.html
Ei wei, jetzt hab ich dem Michael schon eine Mail geschrieben,weil ich vor Hektik „gaanich“ bis zum Kommentarfeld gescrollt bin…
Schreib ichs kurz für alle nochmal. Ich wollte der UAC in Win 7 eine Chance lassen, habe sie dann aber doch ausgeschaltet. Wenn ich schon beim Umbenennen eines Icons auf dem Desktop von Warnhinweisen „verwöhnt“ werde (übrigens auch noch in der niedrigsten Stufe), dann ist mir das eindeutig zuviel.
Ich benutze den Comp ausschließlich privat und ganz alleine – es gibt auch kein anderes Benutzerkonto. Und es wird auch keins geben. Mehr Sicherheit kann nicht schaden, aber für mich überwiegt der Nervfaktor den evtl. Sicherheitsgewinn bei weitem.
Diesen (wegen des Umbenennens) und ähnliche Warnmeldungen würde ich ja doch automatisch „wegklicken“ – und ich glaub´ich bin da nicht der einzigste. Dann kann ich mir das wegklicken auch schenken, und schalte gleich ganz aus. Zuviele Warnungen sind noch schlimmer als zu wenige – weil man die gar nicht mehr ernst nimmt.
Es gibt jetzt übrigens 536 RSS-Abonennten…
Beim Umbenennen von Dateien am Desktop kommt bei mir aber keine Warnmeldung, es sei denn sie liegen auf Desktop aller User und nicht auf meinem eigenen. Das finde ich auch durchaus in Ordnung so.
@Daniel:
Es GIBT keine „alle User“. Es gibt nur mich. Auch wenn M$, Windows oder sonstwer das nicht begreifen will! Ich kann doch schließlich nix dafür, das M$ Windows grundsätzlich als Mehrbenutzer-System anlegt ist.
Und es in vielen Jahren nicht geschafft wurde, das man z.B. bei der Installation auswählen kann: nur Einzelnutzer. Dann könnten auch solche Sachen wie öffentlicher Ordner, zwei Startmenüs u.ä. „im Verborgenen“ bleiben. Ich und jeder, der einen Computer ausschließlich alleine benutzt, braucht die nicht – die stören nur.
Glaubts du, irgendjemand, der klaren Sinnes ist, teilt seine z.B. Fotos in „meine“ und „öffentliche“ auf? Auf diese Ordner? Wenn es gar keine Öffentlichkeit gibt?
Wenn M$ es nicht schafft, das man der UAC z.B. mitteilen kann, das es nur einen Benutzer gibt – der natürlich auch alle Icons und sonstiges umbennen darf (wo auch immer die sind) – dann tuts mir leid.
Dann muß ich das einzige machen was geht: ausschalten. DAS schaff ich nämlich durchaus…
Und ich finde die UAC, so wie sie ist NICHT in Ordnung.
Hui, nicht so aggressiv 🙂
Erstens mal kann Microsoft nichts dafür wenn Applikationen automatisch für alle User installiert werden und zweitens bieten zahlreiche Anwendungen bei der Installation die Option „für alle Benutzer“ oder „nur für mich“.
Ich bin auch alleiniger Benutzer am PC und ja ich hab die öffentlichen Ordner schon seit jeher nicht in Verwendung. Ich sorge auch dafür, dass Verknüpfungen in _meinem_ Startmenü und auf _meinem_ Desktop landen und deshalb nervt mich im Alltag auch nicht die UAC wenn ich eine Verknüpfung lösche oder umbenenne.
Weiters finde ich es sehr wohl sinnvoll Verknüpfungen für alle User oder für einzelne anlegen zu können und es liegt nur bei dir wie du das handhabst. Wenn du jedes Mal bei einem Setup „für alle Benutzer“ anklickst darfst du dich nicht wundern wenn du nachher gefragt wirst ob du die Verknüpfung auch löschen darfst. Schließlich wurde das Setup mit Adminrechten ausgeführt und hatte deshalb auch das Recht dort zu schreiben.
Da würde ich mal ganz frech sagen: PICNIC! [x]
[x] Problem in chair, not in computer.
@Daniel:
But the chair is´nt here – der steht in Redmond. Und da sitzt einer drin, dessen Mund deutlich größer ist als seine Ohren – ich glaub, der heißt „Ballmer“ oder so ähnlich…
Im übrigen hab ich das dir gegenüber natürlich nicht agressiv gemeint.
Aber einen Sinn darin, Veknüpfungen entweder/oder anzulegen, den gibt es nur, wenn „oder“ vorhanden ist. Ich weiß das mit den Progs, und ich klicke bewußt „für alle User“ an – ich hab da schon meine Gründe für. Man kann eben – wie du ja sagst – bei einigen/zahlreichen Progs auswählen. Aber beileibe nicht bei der Mehrzahl.
Also ist es schlicht einfacher, ein paar Progs von „meinem“ Startmenü in das „für alle“ zu schieben, als deutlich mehr in die umgekehrte Richtung.
Obwohl ich nämlich das Startmenü zum Starten von Progs fast nie benutze (Stichwort: RocketDock, ObjectDock, Launcher – wobei man die beiden ersten ja noch mit Stacks „aufrüsten“ kann) – habe ich das schön geordnet, nach Kategorien. Windows kann das ja nur stur alphabetisch – da kommt dann bei der entsprechenden Anzahl eine ellenlange, unübersichtliche Liste bei raus.
Die Ordner dafür richte ich da ein, wo das für mich am bequemsten ist – aus den vorerwähnten Gründen bei „alle User“. Und – bei Windows, da wundere ich mich über garnix mehr. Weder bei XP, Vista noch bei Win 7.
Da ist nämlich keinesfalls alles so schlüssig und klar, wie man in Redmond meint. Eine gewisse „Gängelei“ der User ist ja wohl nicht zu übersehen. Und eine Menge von diesen Sachen haben mit Sicherheit rein überhaupt nichts zu tun – eher mit Sturheit. Oder warum muß ich z.B. tricksen, nur um einen anderen Anmeldebidschirm zu installieren? Ich find den originalen von Win 7 nunmal scheußlich. So what – ich habe genug schöne Wallpaper, eins davon habe ich hergenommen. Das ist 100% nicht schädlich für die Sicherheit oder Stabilität des Systems. Einfach auswechseln kann man das aber nicht mit „Bordmitteln“. Also mach ichs eben anders.
Ich will dir (und anderen) doch nicht vorschreiben, wie sie die UAC einstellen sollen – das kann jeder halten, wie er will. Du hast deine Lösung, ich hab meine. Bei mir ist die UAC ausgeschaltet, und das bleibt auch so.
Wenn M$ schon nicht weiß, das bei mir nur ein „alle“ User sitzt – ich weiß das schon…
PS: zu mir kannste alles frech sagen, ich kann das schon ab. Noch frecher antworten könnt ich im Notfall auch… Aaber, das is doch hier „gaanich“ nötig. Wir alle lieben doch Windows – manchmal…
Sehr gut, nun kommen wir schon auf eine gemeinsam Basis 🙂 Ich gehöre auch zu denen die das Startmenü komplett umgestalten und nach Kategorien einteilen um Ordnung zu halten. Ich mach das halt eben im Startmenü meines Benutzers.
Wie auch immer, soll jeder seine Meinung zur UAC haben die er eben haben will. Ich finde halt, wenn man schon damit nicht klar kommt, dann sollte man sie wenigstens nicht deaktivieren sondern in den Quiet-Mode schalten – dann bleiben wenigstens ein paar Schutzmechanismen aktiv und vor allen Dingen der Protected Mode für den Internet Explorer.
Nachzulesen hier:
http://www.tweak-uac.com/what-is-tweak-uac/
Ich will dir bei Gott nichts unterstellen, denn ich traue es durchaus jemanden zu ohne UAC und meinetwegen auch ohne Firewall/Virenscanner unterwegs zu sein und doch clean zu bleiben – weil man eben vorher denkt bevor man irgendwo auf Ausführen klickt. Aber meiner Meinung nach, ist es genau deine Einstellung die daran Schuld ist, dass es riesige Botnetze gibt und sich Viren und Malware rasend schnell verbreiten. Hier müsste jeder der im Internet unterwegs ist auch ein bisschen Verantwortung zeigen und einen Beitrag zur Allgemeinheit leisten. Ich hab übrigens auch mit Vista und ausgeschaltener UAC angefangen, aber wenn man sich mal über die Problematik erkundigt, dann nimmt man wohl ein paar Umstände in Kauf um dafür ein sicheres System zu haben. Ist es nicht sinnvoller im Alltag mit eingeschränkten Rechten zu arbeiten und Malware von Vornherein eine verschwindend kleine Angriffsfläche zu bieten und dafür mehr Performance haben weil man dafür auf eine ressourcenverschwendende Internet-Security Suite verzichten kann?
Ich habe bei mir im Moment die Windows-Firewall aktiviert und Antivir (wie man da den Nag-Screen wegkriegt weiß ich ja…) Den Defender habe ich deaktiviert, sogar Windows rät ja explizit dazu, nicht zwei Tools gleichzeitig laufen zu lassen. Und ich bin auch vorsichtig. Aber ich weiß natürlich auch, das es mich trotzdem erwischen könnte – so wie fast jeden.
Vielleicht tu ich jetzt aber Norton 2010 drauf, das ist in meinem DSL-Tarif dabei. Falls mich Norton lässt…Norton 2009 konnte ich nämlich nicht auf dem neuen Computer installieren. Ich habe beim alten (warum auch immer) 2x den Computernahmen gewechselt – Norton interpretiert das als 3 Installationen. Und mehr darf man nicht…Ich könnte die ja alle löschen, der alte Comp is ja kaputt geht aber nicht so einfach. Nur „Neu aktivieren und dann automatisch übertragen“. Und genau das hat eben bei mir nicht funktioniert, obwohl ich das einige Male probiert habe.
Vielleicht gehts mit der neuen Version. Ich werde das mal versuchen – obwohl ich dann wohl vorher Antivir deinstallieren muß. Wenns nich klappt – alles wieder zurück…
Vielleicht probier ich die UAC auch mal wieder aus – wie die wieder ausgeschaltet wird weiß ich ja…
Zur Peformance: Ressourcen für ´ne Suite nebenbei hat schon der alte Comp genug gehabt, der neue erst recht. Da hab ich noch keine Probleme gehabt (andere schon mal, das bleibt ja bei Win nicht aus). Ganz ohne „Verhüterli“ latsch ich auch nicht durchs Netz…
Tja – der Protected Mode für den IE. Viel gibts da bei mir nicht zu „protecten“. Der IE sitzt bei mir immer gemütlich in seinem Eckchen, man merkt fast garnicht, das der da ist. Weil ich den so gut wie nie benutze – höchstens mal zum ausprobieren. Firefox, Flock, Opera – mit denen browse ich. Mit SRWare Iron und Safari teste ich mal ab und an rum. Damit komm ich gut klar, und habe keinen Grund, zum IE zu wechseln. Das für demnächst versprochene Browser-Auswahl-Fenster brauch ich garnicht. Weil ich schon ausgewählt habe…
Mist, mir gehen langsam die Argumente aus 🙂 Wobei das IE-Argument eh schwach war, schließlich sitzt meiner in der gleichen Ecke wie deiner.
Ich hab in meiner Vista/Seven Laufbahn auch schon ne Menge Virenscanner kommen und gehen sehen – so richtig glücklich hat mich keiner gemacht. Ich hab eine 6-Jahreslizenz von Kaspersky, nur haben die noch keine lauffähige Windows 7 Version. Antivir nervt mir zuviel wenn man es nicht gekauft hat. McAffee Enterprise hab ich auch probiert, die ist aber auch noch nicht ganz Seven kompatibel, der Scanner blockiert sogar Windows Update man kriegt aber nichts davon mit. Eine Einjahreslizenz von F-Secure hab ich vor ein paar Tagen ergattert, die muss ich aber erst ausprobieren.
Zur Zeit verrichtet Security Essentials seinen Dienst. Und da ich nur ein Standardbenutzerkonto habe, mache ich mir wegen dem schwachen Virenscanner momentan auch keine großen Sorgen. Wenigstens ist die Windows Firewall inzwischen so konfigurierbar, dass man keine zweite braucht.
Zitat: „Antivir nervt mir zuviel wenn man es nicht gekauft hat“. Ne, ne – Antivir nervt gar nicht, wenn man seine „Hausaufagben“ gemacht hat…
Man kann die Werbung sogar rein manuell austricksen. Nur 2 Dateien im Programmordner löschen – die liegen ganz offen da. Nich versteckt und nix. Und neue kommen nur ca. alle 10 Tage, mit dem „Produktupdate“. Das kündigt sich aber vorher an, wenn mans so einstellt. Ich brems das jetzt aber über entzogene Berechtigungen aus.
Das mit der Kompatibilität für Win 7 ist ein guter Hinweis, muß ich gleich mal für Norton checken. Prinzipiell gefällt mir Win 7 ja nicht schlecht, aber „sonstige“ Macken sind auch da. Hab ich aber auch nicht anders erwartet.
Z.B: ich benutze schon seit 2007 die Sidewinder Mouse – zuerst die mit Kabel, dann die X8, jetzt wechsle ich ab und zu. Deren Zoomfunktion war unter XP gut, unter Vista noch erträglich – bei Win 7 ist sie schlicht besch….eiden. Und die Maus wird ja nicht von Chinesen kopiert – die ist von Microsoft. Hergestellt wird sie allerdings auch in China – aber was wird da schon nicht hergestellt…
Was mir gut gefällt: auch „unbedarfte“ User können jetzt relativ einfach aus mehr Themes auswählen – einige sind gar nicht mal schlecht. Und die Taskleiste – deren Funktionen sind auch besser. Ich habe sie allerdings über „kleine Symbole“ auf schmal gestellt – gefällt mir einfach besser.
Was ich wieder nich gut finde: mir ist es noch nicht gelungen, die Navigation/Baumansicht in EINZELNEN Ordnern im Explorer auszublenden, das geht scheinbar nur global. Schade. In einigen Ordnern bräuchte ich die nämlich nicht. Und zu den Bibliotheken: naja, ich weiß nicht so recht. Eine gewisse Ordnung, wo ich was abspeichere, die hab ich doch schon von mir aus. Aus Eigeninteresse. Damit ich mich nicht totsuche.
Heute habe ich mir mal das Startmenü „rechts“ vorgenommen – da gefallen mir einige der Bildchen gar nicht. 10 habe ich schon durch schönere ersetzt (ich find die auf jeden Fall schöner). Nur „Spiele“, „Verbinden mit“, „Systemsteuerung“, „Geräte und Drucker“ sträuben sich noch hartnäckig.
Aber ich bin auch hartnäckig – sehr hartnäckig…vor allem bei sowas! Werden wir doch mal sehen, ob ich das nich doch schaffe…
Zu dem Standardbenutzerkonto: kann ich von meinem Selbstverständnis her nicht. Das ist schließlich mein Computer – nicht deren. Ich bin 58, da haben sich gewisse Ansichten schon verfestigt. Und ich schätze, die ändern sich nicht mehr. Nicht für Win 7 – und wahrscheinlich auch nicht für Win 8…Das kommt ja wohl so sicher, wie Ostern auf Weihnachten folgt. 😛 Nur heißen tut´s evtl. anders…
Ich klicke im Startmenü rechts so schnell auf den Eintrag, dass ich das Bildchen das da eingehoovert wird gar nicht mehr wahrgenommen wird 😛
Im großen und Ganzen bin ich von Windows 7 begeistert. Bin auch seit einiger Zeit alles ein bisschen durchzuprobieren. Die Möglichkeit System Images zu machen gefällt mir sehr gut, hab schon seit Jahren zuerst Drive Image und seit etwa einem Jahr Snapshot im Einsatz und spiele sehr häufig Images zurück.
Auch die Libraries find ich gelungen, wer sie nicht braucht, kann ja darauf verzichten. Ich lagere z.B. ältere Daten wenn sie sich nicht mehr ändern auf ne andere Archiv-Festplatte aus. Die hat dann die gleiche Dateistruktur, ist aber halt das Archiv. Mit Hilfe der Libraries kann ich Neues und Altes gleichzeitig im Explorer anzeigen lassen was auch das Auffinden von Dateien ungemein erleichtert.
Einzelne Bäume im Windows Explorer ausblenden wollte ich eigentlich nie, ich finde es schon toll wenn leere Wechseldatenträger und CD-Laufwerke nicht angzeigt werden. Das verkürzt den Baum bei so vielen Laufwerken wie ich habe gewaltig und gestaltet alles viel übersichtlicher.
Gute Nacht!
Hi, vielen Dank für die tollen Info,s insgesamt sehr hilfreich Danke.
Jürgen