Der Weg zum mobilen Monteur
Auf der Baustelle, im Außeneinsatz, beim Kundentermin oder im Büro – ein gut vernetztes System ist das A und O für einen digitalen Handwerksbetrieb, in dem alle Mitarbeiter auf ein und dieselbe Datenbasis zurückgreifen können. Durch den Aufbau eines einheitlichen Datenflusses ist jeder auf dem neuesten Stand und ruft ohne Verzögerungen Informationen zum Kunden, zur Baustelle oder zum Lagerbestand ab. Dadurch entfallen zeitaufwendige Mehrfachbearbeitungen von Daten, wodurch nicht nur die Effizienz, sondern auch die Produktivität steigt.
Grundvoraussetzung dafür sind die richtige Hard- und Software, die in perfekter Symbiose eine grundsolide Plattform bilden. Für mobile Monteure ist somit einerseits eine flexible Handwerkersoftware von großer Bedeutung und andererseits ein kompatibles Betriebssystem. Mit Windows® setzt ihr den Grundstein auf dem Weg zum mobilen Monteur. In der Regel eignen sich Programme für Handwerker aufgrund ihrer Komplexität nicht für iOS bzw. Android oder die Synchronisation zwischen verschiedenen Betriebssystemen führt zu Fehlern. Mit dem Betriebssystem Windows® greift ihr jedoch auf ein umfangreiches Sortiment an unterschiedlicher Hardware zurück.
Müssen die mobilen Monteure bei ihrer Arbeit sehr viele Daten erfassen, ist ein Notebook mit Sicherheit die richtige Wahl. Eine feste Tastatur, eine schnelle Internetverbindung via UMTS oder LTE sowie eine großzügig dimensionierte SSD sind Pflicht. Über den Touchscreen lassen sich schnell Notizen anlegen oder Kommentare in der Baustellendokumentation einfügen. Besonders gut geeignet sind sogenannte Convertibles mit Windows® als Betriebssystem. Diese Allrounder sind als herkömmliche Laptops und gleichzeitig als Tablet nutzbar, sodass der mobile Monteur jederzeit zwischen den beiden Betriebsmodi switchen kann.
Mit Windows® als Betriebssystem sind Handwerkerbetriebe nicht zwangsläufig auf eine spezialisierte Hardware angewiesen. Selbst Ultrabooks und Tablets aus dem Entertainment- und Office-Bereich eignen sich hervorragend, um die Handwerker mit einer mobilen Lösung auszustatten. Lediglich bei Baustellen im Außenbereich sollten Sie auf robustere Geräte setzen, die einen zusätzlichen Schutz vor Staub, Feuchtigkeit und Stoßschäden besitzen.
Der Arbeitsalltag eines mobilen Monteurs
Ist der mobile Monteur einmal mit einem Windows®-Notebook oder -Tablet ausgerüstet, erleichtert die Handwerkersoftware viele Prozesse, wie z.B. die Erstellung der Steuer. Bereits bei der Erstbesichtigung einer potenziell neuen Baustelle erweisen sich die zahlreichen integrierten Module als hilfreich. Durch direkte Schnittstellen zu Großhändlern und umfangreichen Leistungskatalogen kalkulieren die Handwerker vor Ort die Kosten und das benötigte Material sowie die dafür angesetzte Arbeitszeit.
Bei der Beurteilung von Wartungsarbeiten hat der mobile Monteur wiederum Zugriff auf alle relevanten Daten. Technische Dokumentationen zu den letzten Einsätzen vor Ort schaffen einen besseren Überblick und fördern eine schnelle Einschätzung der anliegenden Reparaturen.
Die Buchung von Materialien erfolgt ebenfalls auf digitalem Weg. Bereits auf der Baustelle reserviert der mobile Monteur das Material aus dem Lager oder erstellt einen Auftrag ans Büro, die Lagerbestände nachzufüllen. Dank der Handwerkersoftware und der Ausstattung mit einem Windows®-Gerät reduzieren mobile Handwerker den Zeitaufwand, der üblicherweise mit der Planung einer Baustelle einhergeht. Doch auch der Arbeitsalltag wird durch praktische Checklisten, Routenoptimierungen und lückenlose Auftragsdokumentationen deutlich vereinfacht.
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