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Bild von Lukas Bieri auf Pixabay

Wer sich mit Computer, spezieller Hardware oder Software beschäftigt, verfügt in der Regel über ausreichend Basics. Allerdings kommen stets und ständig Neuheiten auf den Markt. Das betrifft nicht nur Produkte, sondern auch verschiedene Anwendungsbereiche. Um daher kontinuierlich auf dem Laufenden zu bleiben, gilt es, die eigenen IT-Kenntnisse regelmäßig zu erweitern.

Welche Möglichkeiten sollten IT-Experten ausschöpfen?

Es kommt darauf an, wo IT-Profis gefragt sind und arbeiten. Je nach Bereich sind verschiedene Skills notwendig, sodass vorab genau geschaut werden sollte, wo und in welchem Umfang Maßnahmen sinnvoll sein.

Basics erweitern im Büro

Die erste Anlaufstelle für IT-Talente ist das Büro. Hier kommen nicht nur Office-Programme, sondern auch oftmals unterschiedliche IT-Systeme zum Einsatz. Die Digitalisierung ist auf dem Vormarsch und somit kommen ständig Neuheiten hinzu, die nicht nur Word, Excel oder PowerPoint betreffen, sondern auch diverse Kommunikationstools. Wichtig ist, die verschiedenen Technologien zu kennen und die Anwendungen sinnvoll bedienen zu können. Dafür kann mitunter eine Intune Schulung sinnvoll sein.

Immer mehr Unternehmen entscheiden sich zudem für ERP, um verschiedene Geschäftsprozesse steuern und zielorientiert bearbeiten zu können. Das kann unterschiedlich große Datenmengen betreffen, die erfasst, verarbeitet oder analysiert werden müssen. Bleibe bei den Systemen immer auf dem Laufenden, um mit ihnen im Umgang sicher zu sein. Das betrifft übrigens auch Shopsysteme. Je besser das Know-How, desto hervorragender kann man sich im Unternehmen darstellen.

Wertvolle Skills für das IT-Projektmanagement

Ein IT-Projektmanagement das reibungslos arbeitet, kann einen wertvollen Beitrag für den Büroalltag leisten. Hier gilt es, im Rahmen der Steuerung diverser Entwicklungsprojekte up to date zu sein. Probleme müssen daher erkannt, Fehler behoben und Systeme am Laufen gehalten werden. Das gelingt, indem mitunter die Software in regelmäßigen Abständen optimiert wird. Demnach sollten auch IT-Projektmanager:innen sämtliche Infos nutze, um den Workflow zu unterstützen.

Das ist übrigens auch deshalb empfehlenswert, um verschiedene Bürobereiche sinnvoll unterstützen zu können. In kleinen Unternehmen sind häufig günstige Lösungen für das IT-Projektmanagement vorgesehen. Je größer das Unternehmen allerdings ist, desto hochwertiger  und umfangreicher sind häufig auch die Systeme und Programme. Das bedeutet, dass IT-Projektmanager sowohl in puncto Zeit, Geld und Sicherheit vorteilhaft agieren müssen.

Fachkenntnisse schulen für IT-Admins

Als IT-Admin muss natürlich gewisses Expertenwissen vorliegen. Das betrifft neben Betriebssystemen auch Software, Server, Netzwerke oder Datenbanken. Der Markt richtet sich vermehrt momentan nach Clouds, sodass auch in diesem Bereich ein gewisses Fachwissen vorhanden sein sollte.

Mit einer Reihe von praktischen Tools und Anwendungen lässt sich die Administrationsarbeit zwar geschickt erleichtern, doch auch diese sollten reibungslos verlaufen. Hier empfiehlt es sich nicht, nicht als Einzelkämpfer zu agieren, sondern mit dem Team gemeinsam verschiedene Tests und Automatisierungen vorzunehmen. Auch das Teilen von Informationen zu neuen Anwendungen ist sinnvoll, damit alle Parteien erfolgreich zusammenarbeiten können

Tipps für IT-Entwickler:innen

Die Programmiersprache unterliegt keinem Wandel? Darüber streiten sich die Geister. Fakt ist, dass es für verschiedene Bereiche unterschiedliche Programmiersprachen gibt. Neben Grundlagen zu Java, Python und SQL ist es maßgeblich, die Übersicht über manuelle sowie automatisierte Tests zu behalten. Wer im Testing gut ist, kann demzufolge auch gewisse Qualitäten bieten.

Auch Methodenkenntnisse sind wichtig, um Entwicklungen im Auge zu behalten Denn trotz KI kann der Mensch nicht in allen Bereichen ersetzt werden. Mit hervorragenden Konzepten und innovativen Ideen kann jede/r IT-Programmierer/in wertvolle Arbeit für verschiedene Unternehmen leisten.

Fazit

Jeder IT-Bereich erweitert sich stückweise. Demnach ist es wichtig, immer auf dem Laufenden zu bleiben und die eigenen IT-Kennnisse stets zu optimieren. Dabei gilt: Es ist nicht wichtig, alle Techniken und Skills zu beherrschen. Sei lieber auf einen Bereich spezialisiert, um im Tapetenmuster nicht unterzugehen. Bleibe bei den eigenen Stärken und hab Freude an Entwicklungen und am Lernen. So kann jeder für verschiedene Unternehmen Gold wert sein.

– Die Verknüpfung von Design und Funktionalität bei Technikkomponenten

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