Der Windows Movie Maker ist der absolute Klassiker, wenn es darum geht Videos zu bearbeiten! Generell ist das Programm bereits vorinstalliert, sodass man direkt mit der Bearbeitung starten kann. Was allerdings, wenn der Movie Maker nicht mehr genug ist? Wenn man sich weitere Funktionen wünscht? Diesen Fragen gehen wir hier auf den Grund!
Windows Movie Maker ist gut für Anfänger, doch was dann?
Der Windows Movie Maker hat alle wichtigen Funktionen, die gebraucht werden, um das erste Mal ein Video zu bearbeiten. Nicht nur ist es kostenlos und oftmals vorinstalliert, sondern zugleich kann Musik implementiert werden, der Schnitt funktioniert mit nur wenigen Klicks und aufregende Animationen gibt es auch. Kein Wunder also, dass dieses Programm so beliebt ist bei Anfängern. Was allerdings, wenn es nicht mehr genug ist und der Nutzer sich fortgeschrittene Optionen wünscht? Was muss ein Programm mich sich bringen, um ideal eine gute Alternative zum Windows Movie Maker zu sein? Dies und mehr möchten wir hier klären!
Das braucht ein gutes Videobearbeitungsprogramm:
Wir haben bereits geklärt, dass der Windows Media Player die Basis der Videobearbeitung abdeckt, doch was macht eine Software für Fortgeschrittene aus? Diese Frage möchten wir hier gerne beantworten!
Integrierter Video Converter
Vor allem, wenn der Nutzer mit verschiedenen Geräten filmt, unter anderem eine Spiegelreflexkamera und zugleich einem Handy, dann kann es passieren, dass die Videos nicht kompatibel sind. Die Lösung ist ein Video Converter! Dieser Converter konvertiert Videos in das richtige Format und ermöglicht es so dem Nutzer die Videos zusammenzufügen und gemeinsam zu bearbeiten. Dies ist ein wichtiger Schritt, der im Idealfall bereits im Videobearbeitungsprogramm integriert sein sollte.
Einfache Handhabung
Zwar bringt ein Fortgeschrittener bereits mehr Erfahrung mit, doch sollte dennoch die Bedienung einfach sein. Niemand möchte mehrere Stunden in eine Software investieren, nur um erst im Anschluss imstande zu sein, dass erste Video zu bearbeiten. Dies ist nicht Sinn der Sache, sodass die Bedienung so einfach wie möglich sein sollte. Um festzustellen, ob man mit der Bedienung zurechtkommt, kann dies in einer Probephase (bei kostenpflichtigen Optionen) getestet werden.
Welche Extras gibt es?
Nicht jedes Videobearbeitungsprogramm ist gleich! Vielmehr gibt es spezielle Softwares die mit Extras kommen, sei es beispielsweise die Option 4K Videos zu bearbeiten, Filter zu nutzen oder die Videos mit Animationen interaktiver zu gestalten. Wir raten daher noch vor dem Kauf eines Programms auf die eigenen Wünsche zu achten und dementsprechend eine passende Option herauszusuchen.
Für wen ist der Windows Movie Maker genug?
Der Windows Movie Maker ist genug für eine Person, welche sich erst an der Videobearbeitung probieren möchte. Zugleich ist dieses Programm ideal wenn nur ab und an mal ein Video geschnitten werden soll, sei es für ein Projekt in der Schule oder Uni oder auch einem Video als Geschenk für eine geliebte Person. In diesem Fall sind keine großen Features nötig, sodass dieses Programm mehr als ausreichend ist. Wir würden allerdings einen Video Converter empfehlen, denn dieser ist wichtig, um die gedrehten Videos alle in dasselbe Format umzuwandeln.
Nur so können diese zusammengeschnitten werden und zugleich verlieren sie nicht ihre Qualität. Auch wenn die Videos beispielsweise bei den sozialen Netzwerken oder YouTube hochgeladen werden sollen, ist es wichtig das richtige Format vorweisen zu können! Es sollte beachtet werden, dass bereits viel gewonnen wird, wenn die richtigen Lichtverhältnisse und Einstellungen der Kamera beachtet werden. So sehen die Videos besser aus und zugleich muss der Nutzer weniger mit dem Videobearbeitungsprogramm anpassen. Hierbei kann es reichen Erfahrungen beim Filmen zu sammeln oder auch passende Tutorial, welche den Umgang mit der Kamera thematisieren zu schauen.
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