Nicht immer funktioniert ein Computer so, wie man sich das für gewöhnlich vorstellt. Nach einiger Zeit der intensiven Nutzung beispielsweise hat sich, ohne je die Festplatte aufgeräumt zu haben, einiges an digitalem Müll angesammelt und blockiert Speichervorgänge und damit das Starten neuer Anwendungen. Vor allem Windows Vista stellt in dieser Hinsicht einen Sonderfall dar, sind hier nämlich viele neue Techniken verbaut und zu Beginn für den Verbrauchermarkt unausgereift gewesen, was zu Funktionsstörungen und Irritationen geführt hat.
Wir geben Ihnen in diesem Artikel einige Tipps zur Hand, um das System wieder reibungslos laufen zu lassen.
Erste Schritte
Zunächst einmal müssen Fehler und Beeinträchtigungen überhaupt erkannt werden, um konkret tätig zu werden. Dies zeigt sich anhand von Fehlermeldungen während des Starts oder Blockierungen von häufig genutzten Programmen, die meistens darauf zurückzuführen sind, dass wichtige und teilweise notwendige Systemdateien von Windows beschädigt wurden. Für diesen Umstand müssen Sie persönlich oder besser Ihr Gebrauch gar nicht verantwortlich sein, denn viele Programme weisen Sicherheitslücken auf und lassen auf diese Weise Schädlingsprogramme in Ihr System.
Sofern die Störungen den ganzen Ablauf tangieren empfiehlt es sich, die Recovery-CD zu gebrauchen und das System in den Stand der Auslieferung zu versetzen. Wichtige Dateien und derlei sind vorher jedoch zu sichern, da sie zwangsläufig mit entfernt werden. Ist diese CD nicht mehr auffindbar, kann alternativ die sogenannte „Systemwiederherstellung“ in Gang gesetzt werden, sollte sich der Rechner zumindest noch starten lassen. Beachten Sie dabei aber installierte Patches und dergleichen, sodass Sie kostenlose Recovery-Programme im Internet herunterladen können, womit sich essentielle Systemstörungen gleichsam beheben lassen.
Profis beauftragen
Um weitere Beeinträchtigungen zu vermeiden, muss zwangsläufig ein Experte ans Werk, der Fehler erkennt und schnell beheben kann. Beachten Sie hierbei jedoch, dass Preisobergrenzen festzulegen sind, da der Aufwand gerne höher als tatsächlich notwendig eingeschätzt wird. Dokumentieren Sie den auftretenden Defekt ausführlich, beschreiben Sie die gewünschte Dienstleistung genau und machen Sie Anregungen zu möglichen neuen Komponenten, da sich hier preislich eine sehr große Spanne ergeben kann. Nehmen Sie Abstand von Anbietern, die ausschließlich unter Ausschluss der Haftung tätig werden und inspizieren Sie hierzu die AGB, wo so etwas zumeist niedergeschrieben wird.
Wenn Sie in Ihrem Betrieb beispielsweise mehrere veraltete Programmversionen benutzen, fällt es sichtlich schwer, grundlegende Änderungen gleichzeitig durchzuführen. Aus diesem Grunde empfiehlt sich eine professionelle Lösung in Form eines IT-Systemhauses, da alle Bereiche auf technische Weise betreut werden und Verzögerungen leicht zu lösen sind. Ein Systemhaus wie die Janz IT beispielsweise setzt ein ganzheitliches Beratungskonzept an, womit sich auch in anderen Bereichen viele Kosteneinsparungen ergeben und der Austausch untereinander reibungslos stattfinden kann.
Wenn ich etwas, nur ansatzweiße, schwerwigerenes Problem habe beauftrage ich lieber einen Experten. Ich denke man kann mehr Kaputt als heil machen wenn man sich nicht auskennt.