Wer viel auf ein Notebook angewiesen ist, egal ob geschäftlich oder privat, der stellt irgendwann fest, dass eben doch noch nicht überall WLAN zur Verfügung steht. Vor allem auf dem Land oder unterwegs im Auto kann dies große Probleme bereiten.
Internet über das Handynetz
Daher ist eine gute Alternative, zum WLAN, das Surfen übers Handynetz. Dieses ist in Deutschland weitgehend flächendeckend ausgebaut und bietet immer bessere Geschwindigkeiten. Vor allem in größeren Städten sind mittlerweile hohe Geschwindigkeiten verfügbar, die sogar das Anschauen von Filmen oder Musik hören erlauben. Allerdings benötigt man zum Empfangen dieses Internets auch ein passendes Gerät. Vielen Notebooks fehlt es meist schon an einem 3G-Modul. Dies ist aber kein Problem, denn so gut wie alle größeren Anbieter verkaufen preiswerte UMTS-Sticks, die an jeden Windows Notebook mit USB-Anschluss passen. Um dies nutzen zu können, wird nur noch eine passende Sim-Karte benötigt und schon kann der Nutzer durch das World Wide Web surfen. Alternativ bieten auch die meisten neuen Smartphones die Möglichkeit, das Internet mit einem angeschlossenen Computer zu teilen.
Nicht für umsonst
Leider ist Internet über das Handynetz noch nicht kostenlos. Teilweise können dabei je nach Anbieter erhebliche Kosten auf den Nutzer zukommen, wenn er sich nicht vorher informiert, wie die Preise sind und welche Alternativen es gibt. Standardmäßig berechnen die Anbieter entweder in angefangenen Stunden ab oder in benutzen Megabyte. Vor allem letzteres kann schnell zu sehr hohen Kosten führen. Möchte man dagegen regelmäßig unterwegs surfen, empfiehlt sich das Buchen einer Flatrate. Dabei sollte man allerdings aufpassen, dass eine Flatrate für das Handy nicht das Gleiche ist, wie für das Notebook. Bevor man sich irgendeine Flatrate bucht, sollte daher zwischen den verschiedenen Angeboten verglichen werden.
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