Zur Datensicherung setzen wir auf diversen Windows Servern Symantec Backup Exec ein, u.a. auch zum Sichern eines Microsoft Exchange 2003 Enterprise Servers. Seit einiger Zeit erhalten wir bei der Bandsicherung auf ein DLT-Laufwerk immer die Fehlermeldung „0xe0008488 – Zugriff verweigert“, wie Ihr in nachfolgenden Auftragsverlauf sehen könnt.
[notification type=“notification_error“ ]
Auftragsabschlussstatus
Auftrag beendet am Donnerstag, 5. August 2010 um 03:32:39
Abschlussstatus: Fehlgeschlagen
Endgültiger Fehler: 0xe0008488 – Zugriff verweigert.
Endgültige Fehlerkategorie: Sicherheitsfehler
[/notification]
Zusätzliche Informationen zu diesem Fehler finden Sie unter der Verknüpfung V-79-57344-33928
[notification type=“notification_error“ ]Fehler
Klicken Sie auf eine der unten aufgeführten Fehlermeldungen, um den Fehler im Auftragsprotokoll zu finden
Sichern- \\SERVERNAME\Microsoft Information Store\Erste Speichergruppe V-79-57344-33928 – Zugriff verweigert.
Zugriff verweigert auf Datenbank: .
V-79-57344-33928 – Zugriff verweigert.
Zugriff verweigert auf Datenbank: .[/notification]
Nach langer Recherche konnte der Fehler ermittelt werden, es lag an folgender Einstellung:
Bei einer Bandsicherung eines Exchange Servers darf die Option „Wiederherstellung einzelner E-Mail-Nachrichten und -Ordner von Sicherungen des Informationsspeichers aktivieren“ nicht aktiviert werden. Sobald diese Option deaktiviert wird klappt es auch wieder mit der Bandsicherung.
Hier nachfolgend findet Ihr weitere Informationen zu Veritas Backup Exec.
– Backup Exec 16 von Veritas verfügbar
– FP5 für Backup Exec 15 erschienen (Revision 1180)
– Hyper-V .AVHD Problem beim Backup Exec 15 FP3
– Backup Exec – SDR Datenträger erstellen – Teil 1
– Backup Job bei Symantec (Veritas) Backup Exec kopieren
– Symantec (Veritas) Backup Exec Error V-79-57344-33932
– Symantec (Veritas) Backup Exec Fehlermeldung (FIXEDB2DDevice, Speicher konnte nicht gelöscht werden)
– Deduplication Option Error bei Symantec Backup Exec 2014 Upgrade
– Backup Exec 2012 Snaphot Error 0xe0008526 (V-79-57344-34086)
– Symantec Backup Exec Fehlermeldung 0xe0008488 – Zugriff verweigert
– Der BackupExec Management Service konnte nicht gestartet werden – .NET Framework Update Fehler
@Michael:
Da du dich hier ja mit Symantec beschäftigst, hab ich mal eine Frage in die Richtung. Ich hatte von Nov. 09 bis Juni 10 Norton 2010 installiert (das war in meinem vorigen DSL-Vertrag mit drin). Seit Juli hab ich jetzt DSL 16000 – in dem Vertrag ist das nicht mehr dabei.
Also hab ichs deinstalliert – ich hab mir extra das neueste „Norton Removal Tool“ besorgt. Seitdem läuft Avast Antivirus. Soweit, so gut. Aaber – ein Dienst ist immer noch da: „Symantec Eraser Service“. Den habe ich deaktiviert, er ist auch ausgegraut. Aber weg geht der nicht. Einfach so lassen, oder muß ich da evtl. tiefstens in der Registry wühlen?
@JürgenHugo: Symantec bzw. Norton sind mir eigentlich ein Dorn im Auge, ich habe jahrelang auch im Business Bereich mit Symantec Produkten gearbeitet und bin immer wieder arg enttäuscht worden.
Daraufhin bin ich zu anderen Produkten gewechselt und meiner Meinung damit auch gut gefahren.
Du kannst den übrigen Dienst mit dem Befehl „sc delete …“ komplett löschen, Du mußt halt für die … den Namen des Dienstes eingeben, also evtl.
sc delete „Symatec Eraser Service“
Gib mal Bescheid ob es geklappt hat.
VG
Michael
Tja – es hat nicht geklappt. Ich nehm doch an, du hast die Kommandozeile gemeint, oder? (DIE liebe ich ja besonders…)
Na, ich hab sie aufgemacht und das entsprechende eingegeben, direkt nach dem >sc delete Symantec Eraser Service. Ich hab das mehrere Male gemacht, falls ich mich doch vertippt hab. Es kommt aber immer nur:
[SC] OpenService FEHLER 1060:
Der angegebene Dienst ist kein installierter Dienst.
Und zwar genau so, wie ich das jetzt hier hingeschrieben habe.
Oder hab ich was falsch gemacht (wie gesagt, die Kommandozeile/Eingabeaufforderung ist nicht mein Freund. Ei wei.
@JürgenHugo: Sorry, natürlich meinte ich die Kommandozeile gemeint. Scheinbar hast Du den Namen des Dienstes nicht korrekt eingegeben. Sie ist der Dienst denn genau aufgelistet unter den Diensten?
Hast Du mal versucht den Namen in „“ zu setzen?
VG
Michael
Ich habe folgende Varianten versucht:
…>sc delete Symantec Eraser Service
…>sc delete „Symantec Eraser Service“
DA kommt obige Fehlermeldung. bei:
…>sc delete“Symantec Eraser Service“
Da kommt: Unbekannter Befehl
Die Schreibweise des Dienstes ist korrekt – ich hab das auch jeweils mehrfach versucht – und genau hingelinst, um Schreibfehler zu vermeiden. In der Kommandozeile steht (bevor ich was eingebe):
C:\Windows\system32>
Bei den Diensten wird er unter Lokales System geführt, als deaktiv. Er ist auch nicht aktiv – im Taskmanager taucht er nirgendwo auf. Er geht halt nur nicht weg. In der Registry weiß ich den Pfad nicht. Ich hab mal „nach Gefühl“ gesucht, find so aber nix.
Machen tut der Dienst ja anscheinend nix mehr. Ich schätze, das wird auch nicht das einzige „Restchen“ sein, das von irgendwelchen Progs übriggeblieben ist…Tja.
Guck aber nun nicht zuviel rum, um mir zu helfen, Michael – im Zweifelsfall bleibt der Dienst eben da, wo er ist. Im stillen „Eckchen“, da kann er sich mit dem IE unterhalten – auch so ein merkwürdiges Prog, was ich nie benutze…
Du siehst, den (Galgen)Humor hab ich nicht verloren – trotz dem hartnäckigen Dienst. Und trotz meiner Kombination: „PC mit Win 7 + iMac mit Snow Leopard als Zweitgerät“. 😛
@JürgenHugo: Komisch, eigentlich sollte das klappen. Auf keinen Fall darf „Unbekannter Befehl“ erscheinen. Wenn er den Dienst nicht findet, so kommt die Meldung
Der angegebene Dienst ist kein installierter Dienst.
Ich weiß nicht ob Du Dich in Deinem Kommentar nur vertippt hast, aber ein Leerzeichen fehlt dort. Es heißt nicht
sc delete”Symantec Eraser Service”
sondern
sc delete ”Symantec Eraser Service”
Das Leerzeichen nach dem delete ist wichtig!!!!
Rufst Du die Eingabeaufforderung mit Administrator Rechten auf? Rechte Maustaste „Als Administrator ausführen“?
VG
Michael
1) das OHNE Leerzeichen hab ich doch nur probiert, um keine Möglichkeit auszulassen!
2) ich rufe die Kommandozeile NICHT mit rechts auf, sondern über die „WinbarXP“ (ein Tool, das aber auch unter Win 7 funktioniert) Dann erscheint das Fenster folgendermaßen:
Fenstertitel:Administrator:C:\Windows\System32\cmd.exe
IM Fenster: C:\Windows\system32>sc delete „Symantec Eraser Service“
DANN erscheint: Der angegebene Dienst ist kein installierter Dienst. DIESE Meldung erscheint, egal, ob ich die „…“ setze oder nicht! Das Leerzeichen habe ich immer gemacht – nur 1x zum probieren nicht.
PS: ich habe mich im Kommentar NICHT vertippt, du weißt ja jetzt warum – es war nur ein Versuch.
PPS: Um aber auch mal eine Erfolgsmeldung rauszulassen: diesen ganzen Kommentar, habe ich mit meinem neuen „Apple wired Keyboard“ geschrieben. Aber am PC unter Win 7! Das Apple-Keyboard habe ich mit einem USB-Verlängerungskabel (das an der Tastatur ist Apple-typisch arg kurz, grins!) an einen KVM-Switch angeschlossen. Dieser wiederum ist mit PC und iMac verbunden.
Und weißte was: die ganze Sache funktioniert. So.
@JürgenHugo: Dann bin ich im Moment etwas ratlos, woran es liegen könnte. Vielleicht fällt mir aber noch etwas ein?!
Erzähl kurz, die ist das Apple wired Keyboard?? Ich hab leider noch nicht damit gearbeitet!
VG
Michael
Ganz kurz geht das nich – bißchen muß ich schon ausholen.
Ich hab ja seit einigen Monaten die Kombination: „PC mit Win 7 Ultimate und 2 Monitore plus iMac mit Snow Leopard“ – wobei ich den Win Comp deutlich mehr benutze. Aber ich mußte mich ja mit Mac OS X beschäftigen, kannte ich vorher doch gar nicht…
Und ich wollte das ja auch am Schreibtisch kommod haben – also hab ich schon länger einen KVM-Switch. Damit habe ich die PC-Tastatur und Maus hin und her geschaltet. Ich hatte also ab und an das „Problem“ schon andersrum: Win-Tastatur am Mac…
Die aktuelle Konfig ist folgende: Apple Tastatur mit Kabel und Ziffernblock + Sidewinder X8 Mouse (am KVM-Switch) auf dem Schreibtisch-Auszug – die kann ich auf PC ODER Mac schalten. Die kleine Apple Bluetooth-Tastatur ohne Ziffernblock + MS Arc Mouse oben auf dem Schreibtisch – die sind NUR für den Mac. Normal bediene ich beide mit den „Hauptgeräten“ über den Switch. Ich kann aber eben, wenn ich selten mal was parallel machen will, auch das.
Ich habe ein wenig rumprobieren müssen (eine andere MS-Mouse hat den Mac immer aus dem Ruhezustand geweckt) – aber jetzt geht das ganz gut.
Speziell zu „Apple an Win“:
Einige Tasten heißen natürlich anders und sind woanders – „Win-Taste“ ist auf „cmd“ und die und die „alt“ Tasten sind genau andersherum. Die Zeichen {[]} liegen genau wie bei einer normalen Win-Tastatur unter 7,8,9,0 – auf den Mac geschaltet unter 5,6,8,9 – und aufgedruckt is nix. Muß man sich merken.
Das @ ist bei Win unter Q, wie gewohnt – aufgedruckt ist das aber bei L – weils beim Mac da ist. Die F-Tasten „sollten“ nicht funktionieren (hatte ich vorher gehört) – aber ich benutz die eh nich. Und zumindest F1 geht bei mir ganz normal. Auch die beiden USB-Anschlüsse links/rechts an der Tastatur „sollten“ nicht gehen – bei mir wird aber ein USB-Stick einwandfrei erkannt.
Alles hab ich noch nicht entdeckt (hab die ja erst seit gestern). Ich benutze jetzt aber nur die – ich hab keine Win-Tastatur mehr angeschlossen. Eben hab ich irrtümlich anstatt den Klammern erst mal ein paar Progs gestartet – weil ich „alt gr“ und „ctrl“ oder „cmd“ verwechselt hab. Ich mach ja sonst wenig Shortcuts.
Fazit: man sollte ein wenig flexibel sein. Ich hab ja 3 Vorteile: ich bin eh ein Mausschubser, ich tipp nicht schnell und 10-Finger blind – und ich bin manchmal arg stur und denk was linksrum. Letzteres hilft auch. Jemand, der sehr schnell tippt, ein Tastaturfreak ist (und dicke, hohe Tasten liebt) und sagt: „alles von Apple is eh überteuerter Scheiß“ – der wird sicher nicht recht glücklich damit…
Multimedia hab ich nicht ausprobiert – mach ich nicht mit der Tastatur. Ich suche ja schon länger eine gescheite, nicht zu große und tiefe Tastatur – die ist elegant, schmal, hat superflache Tasten – ich kann gut drauf tippen. Und – ungewohnt für Apple: der Preis ist zwar nicht spottbillig, passt aber: 49,-€. ich hab auf jeden Fall bei meiner Suche vorher keine gefunden, die mir besser gefallen hätte und auch noch deutlich günstiger war.
So, jetzt hab ich ja fast wunde Finger – das liegt aber nicht an der Apple-Tastatur – das wär mit jeder anderen genauso – ich bin halt nicht der flotte Tipper. Denken geht da deutlich schneller als machen…